Schriftzug Cansemble drei einhalb

 

Artikel im Akkordeon Magazin 02/2012

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mit freundlicher Genehmigung von Dr. Thomas Eickhoff, ehem. Chefredakteur

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Rose

 

Hommage an Hilde in der Brunsteinkapelle
[...] Dagmar C. Weinert [...] betritt die Bühne und ihre präsente Stimme erreicht jede Fuge der Grünsandstein-Gemäuers. [...] Mal gefühlvoll, mal frech, mal provokant aber nie übertrieben interpretierte die Lippstädterin Dagmar C. Weinert mit der Begleitung ihrer beiden Kollegen die Stücke von und über die musikalische Hollywood-Schauspielerin Hildegard Knef. Dieses Rendezvous macht Lust auf mehr.

Soester Anzeiger, 21. November 2011

 

Rose

 

[...] Frank, frech und frei, aber auch zerbrechlich und nachdenklich interpretierte Dagmar C. Weinert die Chansons mit großer schauspielerischer Mimik.

[...] Das Trio erwies sich als ein ganz wunderbares, durch die gemeinsame Arbeit in der Conrad-Hansen-Musikschule vertrautes Gespann. Beseelter Dreiviertel- und flotter Viervierteltakt wechselten sich mit leisem und leidenschaftlichem Sprechgesang ab, die Interpretationen verfehlten ihre Wirkung nicht. Dagmar C. Weinert schlüpfte nicht in die Rolle der Knef, sie selbst wurde zur Botschafterin dieses Lebensprinzips.

Sehr gefühlvoll fügte sich hier die musikalische Begleitung ein. Ein dramaturgischer Bogen voller dynamischer Wechsel spannte sich über die Kompositionen wie "Tapetenwechsel", "Fragebogen" und natürlich "Für mich soll's rote Rosen regnen". Andreas Hermeyer [...] verlieh den zum Teil harmonisch dichten Kompositionen eine verspielte sowie melancholische Note. Regina Streblow betonte mit den sanften Klängen der Flöten den fragilen Charakter der Stücke.

Der Patriot,
Lippstädter Tageszeitung vom 5. April 2011

 


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